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Textfragmente:
Männer über Frauen
Was einsame Männer beim Essen über Frauen denken und sagen ...
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Heinrich Heine, Aus den Memoiren des Herrn von Schnabelewopski:
Von hohem idealischem Standpunkte betrachtet, haben die Weiber überall eine gewisse Ähnlichkeit mit der Küche des Landes.
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Paul Cézanne - Der Trinker - Öl auf Leinwand - 46x38 cm - The Barnes Foundation, Merion Pennsylvania (siehe auch hier)
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Walter Benjamin, «Augias» Automatisches Restaurant:
Dies ist der stärkste Einwand gegen die Lebeweise des Hagestolz: Er nimmt einsam sein Essen.
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Honoré de Balzac, Physiologie der Ehe:
Eine Frau, die in ihrer Haushaltung selber kocht, ist keine anständige Frau.
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Emile Zola,
Ein feines Haus (Pot-Bouille):
Ausserdem hatte er Trublot und Gueulin mitgebracht: vier Männer und keine Frauen, denn die Frauen verstünden nichts vom Essen; sie täten den Trüffeln unrecht, sie seien schädlich für die Verdauung.
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Jean Anthèlme Brillat-Savarin, Physiologie des Geschmacks:
Die Feinschmeckerei steht auch den Frauen nicht übel an; sie entspricht der Zartheit ihrer Organe und dient ihnen als Ersatz für einige Vergnügungen, auf die sie schon verzichten müssen, und für manche Leiden, zu denen sie die Natur verurteilt zu haben scheint.
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BB / 5.8.2004 - Last update: 07.12.2004
Autor: Dr. Bruno Baumann / Seitenaufrufe:
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