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Quitten-Rezepte

Die Quitte war schon bei den Griechen und Römern beliebt.

Erstere glaubten die Frucht bewahre vor Unheil und betrachteten sie als Symbol für Liebe und Fruchtbarkeit. Letztere nutzten sie zur Herstellung von Parfüm.

Heute wird sie wegen ihres hohen Pektingehaltes traditionell zu Konfitüre und Gelee verarbeitet.

Inhalt



Ayva tatlisi (Quitten in Zuckersirup)

Quitten
Rezept siehe hier...


Quittengelee

Rezept siehe hier...


Quittenmarmelade

Rezept siehe hier...


Quittenpästli (Pâte de coings)

Zutaten

500 g Quittenmark, 400 g Zucker, 2 Esslöffel Zitronensaft

Zubereitung

Quitten waschen und mit Schale und Kerngehäuse in Stücke schneiden. Im Dampfkochtopf mit wenig Wasser weich kochen. Dann ein paar Stunden ruhen lassen. Die weichen Quitten dann durch ein ein Sieb treiben. Das Mark gemäss Zutatenliste abwägen und den Saft für die Herstellung von Gelee wegstellen. Das Quittenmark zusammen mit dem Zucker und dem Zitronensaft in einer Pfanne erhitzen. Während 45 min kochen und wiederholt umrühren, bis sich der Brei von der Pfanne löst. Die Masse auf einer mit Zucker bestreuten Platte etwa 1 cm dick ausstreichen und trocknen lassen. Danach Förmchen ausstechen und die Quittenpästli in einer mit Alufolie ausgelegten Blechdose aufbewahren.



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BB / 11.11.2003 - Last update: 22.01.2006
Autor: Dr. Bruno Baumann / Seitenaufrufe:
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