Ist Ihnen beim Lesen von all den schlechten Nachrichten rund um Lebensmittel in der letzten Zeit auch schon mal der Appetit vergangen? Die Probleme scheinen allgegenwärtig: BSE, Maul- und Klauenseuche, Listerien, Salmonellen, Hormone im Fleisch, Antibiotika im Käse, Nitrat im Gemüse, unverträgliche Zusatzstoffe in Lebensmitteln etc etc. Wie oft hören wir Lebensmittel-Fachleute die besorgte Frage: "Du weisst doch alles über Lebensmittel, kannst Du überhaupt noch ruhig und mit Genuss essen?" Meistens können wir selbst diesen Fragen aufgrund unseres Wissensvorsprunges mit Gelassenheit begegnen. Zwar ist sicher ist nicht immer alles so, wie man es sich wünscht. Man kann die Probleme und echten oder vermeintlichen Skandale ja auch nicht verleugnen. Meist ist die effektive Situation aber nicht gar so schlimm, wie sie oft wahrgenommen und auch dargestellt wird. Wenn man den Zusammenhängen objektiv auf den Grund geht und das tatsächliche
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Gefährdungsrisiko durch Lebensmittel nüchtern analysiert, kann das Essen und Trinken nämlich auch heute noch Vergnügen und Genuss bereiten. Dazu muss man aber vielleicht etwas mehr über Lebensmittel wissen. Eine vertiefte und angemessen umfassende Information von möglichst neutraler Seite hilft dem kritischen Konsumenten, die effektive Lage selber besser beurteilen zu können und seine eigenen Schlussfolgerungen daraus abzuleiten. Genau dazu will foodnews einen Beitrag leisten.
Foodnews will nichts beschönigen, nicht übertreiben und schon gar nicht polemisieren. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, Hintergrundinformationen in verständlicher Sprache für Sie aufzubereiten. Wir wollen die Dinge möglichst objektiv darstellen. Eben getreu unserem Slogan "Informationen aus erster Hand". Damit wollen wir unser Wissen mit Ihnen teilen und Ihnen die Möglichkeit geben, sich selber ein Bild zu machen.
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