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Kurzmeldungen aus aller Welt

Die folgenden Meldungen sind der Tagespresse entnommen und sicher nicht immer ganz wörtlich zu nehmen. Sie entsprechen auch keineswegs unbedingt der Meinung von foodnews und werden hier unkommentiert wiedergegeben. Wir werden aber zu einem späteren Zeitpunkt auf die eine oder andere Meldung zurück kommen.

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Meldungen bis März 2003...


+ + + Newcastle (UK) März 2003 + + +

Zitronenmelisse hilft dem Gedächtnis

Wissenschaftler der Northumbria University fanden, dass Studenten nach der Einnahme eines Pflanzenpulvers aus Zitronenmelisse (Melissa officinals) wesentlich entspannter waren, leichter lernten und ihr Gedächtnis besser funktionierte. Die Studie wurde an 20 Studenten nach der Einnahme von Kapseln mit getrockneter Zitronenmelisse durchgeführt.



+ + + Linkoeping (S) Februar 2003 + + +


+ + + Huston (USA) März 2003 + + +

Eiweiss aus Nüssen kann Tuberkulose lindern

Arginin, eine Aminosäure, kann Patienten mit Tuberkulose helfen, die Krankheit besser zu bewältigen. Dies ergab eine Studie von schwedischen Wissenschaftlern, die 120 äthiopische Tuberkulose-Patienten entweder mit Arginin-Kapseln oder mit einem Placebo behandelten.


Kurkuma kann Krebszellen zerstören

Kurkuma, ein Inhaltsstoff des bekannten Curry-Gewürzes hilft möglicherweise gegen das multiple Myelom. Dabei handelt es sich um eine aggressive Art von Blutkrebs. Untersuchungen von US-Forschern zeigten, dass mit Curcumin behandelte Krebszellen ihre Teilungsfähigkeit einbüssen und absterben. Die Forscher raten nun, so viel Curry zu konsumieren wie möglich. Vorangegangene Studien zeigten, dass Curcumin auch gegen andere Krebsarten sowie gegen Alzheimer und Multiple Sklerose helfen soll.



+ + + Aarhus (DK) Februar 2003 + + +


+ + + Visby (S) Februar 2003 + + +

Fehlgeburten bei hohem Kaffeegenuss

Eine Befragung von mehr als 18'000 Schwangeren durch Ärzte des Universitäts-spitals von Aarhus ergab, dass Schwangere bei regelmässigem Konsum von mehr als 8 Tassen Kaffee pro Tag ein erhöhtes Risiko eingehen, ihr Kind zu verlieren. Es zeigte sich, dass das Risiko für Fehlgeburten mit der Anzahl konsumierten Tassen Kaffe stieg. Das Risiko von Frauen, die 4-7 Tassen trinken, erhöhte sich gegenüber Frauen, die keinen Kaffee trinken um 80 %. Bei mehr als 8 Tassen pro Tag erhöhte sich das Risiko um das Vierfache.


Gemüse und Früchte lindern Schmerzen

Schwedische Wissenschaftler fanden in einer Studie mit 25 Rheumapatienten, dass eine sogenannte Mittelmeerdiät die Beschwerden gegenüber einer Kontrollgruppe mit landesüblicher Ernährung lindern kann. Es zeigte sich, dass Testpersonen, die vermehrt Obst, Gemüse, Fisch und Olivenöl zu sich nahmen, weniger Schmerzen hatten. Entzündungen und Gelenkschwellungen wurden seltener beobachtet.



+ + + Ontario (CA) Februar 2003 + + +


+ + + Columbus (USA) Februar 2003 + + +

Früchte werden immer weniger Nahrhaft

Eine kanadische Studie im Auftrag des National Institute of Nutrition ergab, dass Obst und Gemüse immer weniger Nährstoffe enthalten. Der Vergleich von Analysen von 1952, 1971 sowie aktuellen Analysen ergab, dass die Nährstoffmengen in Äpfeln, Bananen, Orangen und vielen Gemüsen abgenommen haben. Bei Broccoli ist der Eisengehalt in den letzten 50 Jahren beispielsweise offenbar um 63 % zurückgegangen, während das Eisen um ein Drittel und das Vitamin A um die Hälfte abgenommen haben.


Zuckerkranke profitieren von Fettsäure

Forscher der Ohio State University fanden in einer Studie mit 21 Personen mit Typ-II-Diabetes, dass Diabetiker, die viel Linolsäure aufnehmen, bessere Blutzuckerwerte aufweisen und meist weniger übergewichtig sind. Ausserdem scheint die konjugierte Linolsäure die Ausschüttung des appetitanregenden Hormons Leptin zu vermindern. Bei der Studie wurde der Effekt beobachtet, der sich bei der Verabreichung von Linolsäure oder einem Pflanzenöl ergab.



+ + + Tucson (USA) Januar 2003 + + +


+ + + La Jolla (USA) Januar 2003 + + +

Schwarztee schützt das Herz

US-Forschern fanden bei einer Befragung von 3400 Saudiarabern, dass der Konsum von täglich sechs Tassen Tee oder mehr zu einem halb so grossen Herzinfarktrisiko führt, wie bei Nichtteetrinkern. Es wird vermutet, dass die im Schwarztee enthaltenen Flavonoide den Blutdruck senken und so das Risiko für Blutgerinsel vermindern. Auch von grünem Tee weiss man, dass dieser das Herz schützen kann.


Alkohol steigert die Testosteron-Produktion

Wissenschaftler des Scripps Research Institute fanden bei männlichen, alkoholisierten Ratten in Blut und Gehirn einen erhöhten Spiegel des männlichen Sexualhormons Testosteron. Bei Alkoholvergiftungen war dann allerdings ein Hormonspiegelabfall zu beobachten. Die Forscher folgerten, dass der Anstieg von Testosteron im Gehirn auch zu einem aggressiven Verhalten einiger alkoholisierter Männer führt und somit deren Verhalten erklären könnte.



+ + + Oxford (GB) Januar 2003 + + +


+ + + Boston (USA) Januar 2003 + + +

Aspirin schützt Blutgefässe

Eine Analyse von fast 300 Studien zeigt, dass schon eine kleine Dosis von 75 bis 150 mg Aspirin täglich das Risiko für akute Durchblutungsstörungen um ein Viertel senken kann. Die Forscher schliessen daraus, dass Aspirin (Acetylsalicylsäure) gefässkranke Patienten vor Herzinfarkten und Schlaganfällen schützt.


Dünne Knochen durch Vitamin A

US-Wissenschaftler erfragten die Ernährungsgewohnheiten von 70'000 Frauen nach den Wechseljahren und fanden, dass bei Frauen, die besonders viel Retinol (Vitamin A) zu sich nahmen, sich das Risiko für Oberschenkelhalsbrüche verdoppelt. Die Forscher vermuten, dass zu viel Retinol die Kalziumaufnahme behindert und eine Osteoporose damit begünstigt.



+ + + Düsseldorf (D) Dezember 2002 + + +


+ + + Boston (USA) Dezember 2002 + + +

Nahrungsmittel-Allergien nicht sehr häufig

Die deutsche Ärzte-Zeitung vermeldet, dass viel weniger Menschen als gemeinhin angenommen an einer Nahrungsmittelallergie leiden. Nur etwa 2 % aller Säuglinge und Kinder sind davon betroffen. bei den Erwachsenen sind es etwa 5 - 10 %. Wesentlich häufiger seien sogenannte Pseudallergien und Unverträglichkeits-Reaktionen. Dabei handelt es sich um leichte Vergiftungen, die beispielsweise durch Lebensmittel mit hohem Histamingehalt ausgelöst werden können.


Kaffeetrinkerinnen haben weniger Gallensteine

Forscher der Harvard University berichten im Fachblatt "Gastroenterology" im Rahmen einer Nurses' Health Study, dass Frauen, die pro Tag vier oder mehr Tassen Kaffee trinken, ihr Risiko an Gallensteinen zu erkranken um 25 % senken können. Für die Studie wurden während 20 Jahren über 80'000 Frauen beobachtet. Bei Männern ist schon länger bekannt, dass ein hoher Kaffeekonsum das Gallensteinrisiko deutlich vermindern kann.



+ + + Boston (USA) August 2002 + + +


+ + + New York (USA) Juli 2002 + + +

Vollkornprodukte reduzieren Diabetes-Risiko

Forscher des Simmons College in Boston beobachteten während 12 Jahren die Ernährungsgewohnheiten von rund 43'000 Männern und fanden, dass Männer, die mehrmals am Tag Vollkorn-Produkte konsumieren, 42 % weniger an Diabetes erkrankten. Man vermutet, dass die gewähle Ernährung aufgrund der stärker sättigenden Wirkung vorbeugend auf Übergewicht und damit gegen Diabetes wirkt.


Darmkrebs durch Übergewicht

Wissenschaftler des Einstein College of Medicine kommen nach einer zehnjährigen Untersuchung an fast 90'000 Frauen im Alter zwischen 40 und 59 Jahren zum Schluss, dass übergewichtige Frauen vor den Wechseljahren ein doppelt so hohes Risiko haben an Darmkrebs zu erkranken, wie ihre normalgewichtigen Altersgenossinnen. Die Forscher vermuten, dass durch starkes Übergewicht Wachstumshormone freigesetzt werden, die gleichzeitig auch das Tumorwachstum anregen.



+ + + Chicago (USA) Juli 2002 + + +


+ + + Turku (FI) Juli 2002 + + +

Alkohol Aufputschmittel für Trinker

Wissenschaftler der Universität von Chicago konnten nachweisen, dass die normalerweise dämpfenden und einschläfernden Effekte von Alkohol bei Trinkern nicht auftreten. Bei ihnen hat Alkohol eher eine entgegengesetzte, stimmulierende Wirkung. Die beruhigende Wirkung tritt bei Alkoholikern erst nach dem Nachlassen eines Rausches ein.


Probiotika für Babys mit Allergien

Finnische Wissenschaftler stellten fest, dass bei Babys mit Neurodermitis die Darmflora besser war, wenn diese bei der Entwöhnung probiotische Ersatzmilch erhielten. Die Babys litten deutlich weniger an Allergien.




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BB / März 2003 - Last update: 07.02.2005
Autor: Dr. Bruno Baumann / Seitenaufrufe:
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