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Kurzbiografien
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Sie finden hier eine Auflistung von Künstlern, deren Werke in der Bilder-Galerie vorgestellt werden. |
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Paul Signac
Geb. 1863 in Paris, gest. 1935 in Paris.
Der französischer Maler und Begründer des Pointillismus gilt als Hauptvertreter des Neoimpressionismus. Er begann unter dem Einfluss Monets als Impressionist und gehörte zu den Gründern der 'Société des Artistes Indépendants'.
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Bald verband ihn mit Seurat enge Freundschaft. Aus ihrer Zusammenarbeit formten sich die Theorien des Neoimpressionismus, die 1899 in Buchform erschienen ('D'Eugène Delacroix au Néo-Impressionnisme').
Signac wandte sich vornehmlich der Landschaftsmalerei zu und suchte mit der pointillistischen Maltechnik feinste farbliche Reize mit auffallender Leuchtkraft hervorzurufen. Paul Signac realisierte in vielen Gemälden einen strengen Aufbau.
Für seine Motive durchstreifte er die Häfen Frankreichs, reiste nach Holland und Korsika und besuchte auch Konstantinopel. Die meisten Arbeiten entstanden aber in St. Tropez und der Umgebung. Von allen seinen Reisen brachte er unzählige Aquarelle heim. Er wandte sein Verfahren des Pointillismus auch in Farblithographienan. Darüber hinaus schuf er Radierungen, was ihn als den renommiertesten Graphiker der neoimpressionistischen Strömung auszeichnet.
Signac hat auch als Kunstschriftsteller eine Bedeutung.
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BB / 18.8.2004 - Last update: 04.05.2005
Autor: Dr. Bruno Baumann / Seitenaufrufe:
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