Home
Home
Home

Home
Faq
Glossar



ausdrucken... Druckversion

 

Google


Lust und Frust
beim Essen

Inhalt


Kann man von Schokolade Pickel bekommen? Wird Akne verstärkt?


Dieser Mythos hält sich hartnäckig. Aber die lästigen Pickel im Gesicht haben nichts mit dem Essen und schon gar nichts mit Schokolade zu tun. Die Akne in der Pubertät hat vielmehr mit veränderten Hormonen und Mikroorganismen zu tun.

Die Frage nach dem Einfluss von Schokolade wurde schon vor mehr als 50 Jahren bei einem Versuch geklärt. Damals wurden freiwilligen Studenten in zwei Gruppen Schokoladeriegel und ähnlich schmeckende, aber schokoladefreie Riegel zum Essen gegeben. Pickelausbrüche zeigten sich danach bei beiden Gruppen gleichermassen viel oder wenig. Andere Studien bestätigten später diesen Befund.

Eine vollständige Entwarnung ergibt sich daraus aber nicht. Bei einigen Menschen können bestimmte Lebensmittel durchaus Pickel verursachen. Es handelt sich dabei aber nicht um Akne-Pickel, sondern um durch eine Lebensmittelallergie verursachte Pusteln.

nach oben Index


Wie vermittelt Essen Glücksgefühle?


Das Essen hat viel mit Wohlbefinden, geselligem Zusammensein und letztlich auch mit Glücksgefühlen zu tun. Ein sorgfältig zusammengestelltes und mit Liebe zubereitetes Essen, das man im Kreise der Familie oder zusammen mit guten Freunden geniesst, ist etwas sehr Schönes, das durchaus anregend wirken und Glücksgefühle hervorrufen kann. Welche Lebensmittel dabei genau verwendet werden, ist an sich weniger wichtig.

Auf die Wirkung alkoholischer Getränken soll hier gar nicht weiter eingegangen werden. Die Wirkungen sind ja bestens bekannt. Wenig Alkohol wirkt in der Regel anregend und zuviel je nach Person auch dämpfend (siehe auch hier). Es gibt aber auch weitere Lebensmittel, die Stoffe enthalten, welche stimulierend wirken oder auf die Psyche einwirken können.

Bekannt ist z.B. das Koffein, das im Kaffee, Tee oder in ganz kleinen Mengen auch in Schokolade vorkommt und stimulierend bis aufputschend wirkt. Schokolade enthält aber noch weitere stimulierende Substanzen, wie z.B. das Theobromin oder Phenylethylamin. Letzteres kommt auch in Haschisch und Morphium vor. In der Schokolade ist nur sehr wenig davon vorhanden, so dass man etwa 20 kg Milchschokolade essen müsste, um eine berauschende Wirkung zu erhalten. Eine solche Menge an Schokolade würde man allerdings bereits vorher wieder erbrechen.

Schokolade und Süssigkeiten allgemein sowie auch süsse Getränke können noch über einen anderen Mechanismus angenehme Gefühle auslösen. Der Genuss dieser Produkte kann die Ausschüttung von sogenannten Endorphinen auslösen. Endorphine sind morphiumähnliche Verbindungen, die vom Körper selber produziert werden. Sie haben ähnliche Wirkungen, wie das Rauschgift Morphium und können Schmerzen mildern aber eben gleichzeitig auch Glücksgefühle auslösen. Eine Tasse warme Milch, die mit Honig oder Kakao gesüsst ist, kann deshalb durchaus als Einschlafhilfe wirken.

Im Pflanzenreich gibt es eine grosse Anzahl von Verbindungen, die auf die Psyche einwirken können. Zu erwähnen wäre z.B. das Kokain, welches eine stimulierende und euphorisierende Wirkung hat. In der Anfangszeit soll das bekannte Getränk Coca Cola Kokain enthalten haben. Dies wird allerdings von der Firma bestritten. Seit langem sind solche Zusätze natürlich verboten.

In unseren normalen Nahrungsmitteln kommen aber ausser den oben genannten Stoffen keine Substanzen in genügenden Mengen vor, dass eine weitergehende Wirkung auf das Gemüt zu befürchten wäre.

Einen amüsanten Brauch gibt es dazu bei den Chinesen. Zum Abschluss eines Essens werden in chinesischen Restaurants oft sogenannte 'Fortune Cookies' gereicht. Dies sind kleine, hohle Gebäcke, in deren Innenraum ein Zettelchen mit einem horoskopartigen Sinnspruch steckt. Das Glück entscheidet, ob der Spruch etwas Günstiges oder weniger Günstiges verspricht.

nach oben Index


Muss man nach dem Essen wirklich zwei Stunden warten, bis man ins Wasser darf?


Es wird oft behauptet, dass man nach dem eEssen zwei Stunden warten soll, bis man wieder Schwimmen gehen soll, da während dieser Zeit die Verdauung das Blut beanspruche und es für die Muskeln nicht zur Verfügung stehe. Es soll bei Missachtung zu vermehrten Krämpfen kommen, die zum Ertrinken führen können. Auch hört man bisweilen die These, dass im Gehirn zu wenig Blut zur Verfügung steht und es dadurch zu Ausfällen kommt.

foodnews kann nicht so richtig an diese Erklärung glauben. Sie gehört wohl eher ins Reich der Legenden. Die Gefahr wegen eines gefüllten Magens zu ertrinken ist eher klein. Die Statistik sagt, dass sich weniger als 1 % der tödlichen Unfälle ereigneten, nachdem man sich den Bauch vollgeschlagen hatte. Aber man sollte es natürlich dennoch nicht übertreiben. Der Körper ist nach einer grossen Mahlzeit sicher nicht optimal auf Höchstleistung vorbereitet. Auch sollte man vor allem nicht ins Wasser springen, wenn man überhitzt ist, weil der Körper etwas Anpassungszeit benötigt, um den Kreislauf an die neuen Bedingungen anzupassen. Was man aber sicher nicht machen sollte, ist, dass man sich vor dem Baden alkoholische Getränke genehmigt. In den einschlägigen Studien findet man, dass 25 bis 41 % der ertrunkenen Erwachsenen alkoholisiert waren.

nach oben Index


Warum kann man bei Snackartikeln nachdem man einmal angefangen hat sie zu essen, so schlecht wieder aufhören?


Der Versuch einer Erklärung dazu ist vielschichtig. Einerseits spielen da sensorische und andererseits auch psychologische Faktoren mit.

Letztere haben sicher auch etwas mit der Selbstbeherrschung und gewissen, sagen wir einmal suchtähnlichen oder in unserer Entwicklungsgeschichte langsam erlernten grundsätzlichen Verhaltensmustern zu tun. Wir betrachten knusperige, zarte, knackige und geschmackvolle oder sogar süsse und salzige Produkte aufgrund unserer Erfahrung ganz allgemein als frische, gesunde und für uns damit positive Lebensmittel, während gummige, zähe, weiche und geschmacklose oder allenfalls sogar bittere Speisen uns in der Regel eher einen negativen Eindruck vermitteln. Wir unterteilen unsere Nahrung also aufgrund unserer Sinneseindrücke rein intuitiv in frisch, aromatisch, gesund etc. auf der einen Seite und weich, gummig, bitter, giftig, verdorben, etc. auf der anderen Seite. Dabei setzen wir natürlich alle unsere Sinne ein und vergessen dabei meist, dass die Dinge eben oft nicht unbedingt so sind, wie sie uns erscheinen. Dies gilt insbesondere in einem veränderten Ernährungsumfeld, wie wir das heute natürlich haben. Essen ist eben im wahrsten Sinne des Wortes etwas sinnliches.

Eine weitere psychologische Komponente spielt mit, weil wir Snackartikel oft als Vorspeise konsumieren, wenn sowieso schon ein Hungergefühl vorhanden ist. Ausserdem sagt man, schon seit altersher, dass der Appetit beim Essen erst richtig kommt. Das Kauen fördert den Speichelfluss und dieser hängt wiederum mit dem Appetit zusammen.

Dies alles hängt dann noch mit diversen sensorischen Faktoren zusammen, die die Beliebtheit und den "Gluscht" nach diesen Produkten noch verstärken.

Eine wesentliche sensorische Komponente beim Verzehr von Snackartikeln ist sicher deren besondere Textur. Das Knuspern und Krachen in unserem Mund verschafft uns einen besonderen Wohlgenuss.

Nicht vergessen werden darf auch der Einfluss des Salzes. Salz wirkt appetitanregend und geschmacksverstärkend. Wir können darauf sogar einen richtigen Heisshunger entwickeln, besonders dann, wenn wir stark geschwitzt haben. Das hat auch seinen tieferen Sinn. Früher war es so, dass in vielen Gegenden regelrechter Salzmangel herrschte. Salz war zeitweise wertvoller als Gold. Entwicklungsgeschichtlich macht es Sinn, dass der Körper das dringend benötigte, meistens eben eher knappe Salz sofort wieder ersetzt und einen regelrechten Heisshunger darauf entwickelt. In der Regel wird dieses Verlangen von unserem Körper auch recht gut kontrolliert. Unser Körper regelt das Gleichgewicht an Elektrolyten nämlich sehr fein. Heute sind aber die äusseren Rahmenbedingungen ein wenig anders. Salz ist überall genügend und oft auch noch verborgen vorhanden, so dass man heute in der Regel tendenziell von einer Überversorgung mit Salz spricht. Wie mit allem ist es dann eben nur eine Frage der Dosis, bis eine Überversorgung mit Salz zum gesundheitlichen Problem wird.

Die Zusammensetzung der Snackartikel ist im Vergleich zu unserer von der Natur ursprünglich vorgesehenen Nahrung auch eher speziell: Sie weisen durch den in der Regel hohen Fettgehalt einen hohen Kalorieninhalt bei entsprechend wenig Volumen auf. Sie bewirken dadurch auch lange kein Sättigungsgefühl und verleiten uns daher zu mehr, da der Hunger auch beispielsweise beim Konsum von mehreren Packungen Erdnüssen noch immer andauert. Die kalorienreichen Inhaltsstoffe werden im Gegensatz zu zucker- und kohlehydratreichen Produkten auch nicht schnell freigesetzt sondern tendenziell eher als Reservestoffe eingelagert. Als schnell verfügbarer Energiestoss taugen sie also eher schlecht.

Der hohe Fettgehalt der Snackartikel verleiht diesen auch einen intensiven Geschmack und in gewissen Fällen auch eine spezielle Textur. Wer kennt nicht den Spruch von den Gutzli mit besonders viel Butter. Fett wirkt in der richtigen Form klar textur- und geschmacksverbessernd. Damit schliesst sich der Kreis und die sensorischen Faktoren werden ganz nebenbei auch noch zu psychologischen.

Wer nun aber ob all dem oben gesagten meint, foodnews sei gegen den Genuss von allen Snackartikeln liegt ganz falsch. Wir plädieren für eine ausgewogene, vielseitige Ernährung, in der auch solche Artikel ihren Platz haben. Spass und Genuss beim Essen muss sein! Nicht umsonst wurden wir mit dem nötigen Sensorium ausgestattet, um die verschiedenen Eindrücke wahrzunehmen. Die über einen längeren Zeitraum konsumierten Mengen müssen einfach stimmen. Ihre Selbstverantortung und der gesunde Menschenverstand sind angesprochen.

nach oben Index


Warum riechen Fische manchmal so "fischig"?


Fische riechen von Natur aus eigentlich praktisch nicht. Frisch duften sie höchstens etwas nach Meeresfrische. Das Fischfleisch zersetzt sich aber während der Lagerung bedeutend schneller als etwa Geflügel oder Wärmblüterfleisch. Dies kommt daher, dass Fischfleisch aus anderen Proteinen zusammengesetzt ist. Der zunehmend penetrante Fischgeruch ist eine Folge dieser schnellen Zersetzung. Unsere Nase reagiert dabei sehr fein auf Ammoniak- und Schwefelverbindungen sowie andere beim Abbau entstehende Verbindungen. Die Hauptkomponente des von uns wahrgenommenen Fischgeruchs ist dabei Trimethylamin. Man kann aber trotzdem nicht allein vom Geruch auf die Frische von Fisch schliessen. Der Geruch bildet sich zunehmend schon mit dem Alterungsprozess und ist bereits bei noch geniessbarem, aber nicht mehr ganz frischem Fisch wahrzunehmen. Erst stark riechender, fast stinkender Fisch ist effektiv ungeniessbar.

nach oben Index


Warum schwitzt man beim Verzehr von scharfen Speisen?


Scharfes Essen - Das treibt den Schweiss aus den Poren!

Wenn man scharf gewürzte Speisen isst, so schwitzt man. Vielen Menschen ist das peinlich, doch der Schweissausbruch ist etwas völlig natürliches.

Es gibt einige Gewürze, die uns Menschen den Schweiss aus den Poren treiben. Die Augen beginnen zu tränen, die Nase tropft und man ringt nach Luft.

Ein bekanntes Beispiel sind Gewürzpeperoni (auch Chilli, Peperoncini oder Cayennepfeffer genannt). Diese enthalten viel Karotin, Vitamin C, Fettsäuren, Enzyme, aber auch ätherische Öle und Scharfstoffe. Einer dieser Scharfstoffe ist das Capsaicin. Es ist so scharf, dass man ein Gramm davon in 10'000 Liter Wasser immer noch schmecken würde (Anm.: Darum nützt Wasser zum "Löschen" wenig... Brot ist effektiver!). Das Capsaicin befindet sich vor allem in den Samen der Chilifrucht. Um Paprikapulver herzustellen, mahlt man die Samen getrennt von der Frucht. Je nach gewünschter Schärfe des Pulvers mischt man mehr oder weniger von den gemahlenen Samen bei.

Die Scharfstoffe brennen im Mund. Wenn sie in die Nase steigen, werden zusätzlich bestimmte Nerven stimuliert, die wiederum Signale an die Schleimhäute der Nase weitergeben: Die Nase beginnt zu laufen und die Augen zu tränen. Gleichzeitig werden die Schweissdrüsen aktiviert.

Die Magenschleimhaut wird entgegen häufiger Befürchtungen von den Scharfstoffen aber nicht gereizt.

Informationen zu verschiedenen Gewürzen über den folgenden Link:

nach oben Index


Wie entsteht bei Wein der Korkengeschmack?


Flaschenkorken werden traditionell aus der Rinde von Korkeichen hergestellt, die ursprünglich nur im Mittelmeerraum wuchsen. Teure Korken werden in einem Stück aus der Rinde gefertigt, während billigere Massenware aus kleiner Stücken zu Presskork geformt wird. Der Weg von der Rinde bis zur Flasche ist lang. Deshalb sind auch die Ursachen für den Zapfengeschmack manigfaltig. Bereits bei der ersten Bahandlung gegen Schimmelpilze und Bakterien in einem desinfizierenden Bad können Fehler passieren. Überlebende Sporen können dann beispielsweise zu einer nachträglichen Verschimmelung der Korken führen. Auch auf dem weiteren Weg der Korken bis zur Flasche lauern diverse Gefahren. So kann beispielsweise die Korkmotte die Korken befallen und sogenannte Korkmehl ausscheiden oder der Korken wird bei der Abfüllung erneut kontaminiert.

nach oben Index


Wieso schmeckt Orangensaft nach dem Zähneputzen so scheusslich?


Die veränderte Geschmacksempfindung nach dem Genuss bestimmter Stoffe ist ein physiologisches Phänomen, das auf eine Täuschung der Geschmackszellen auf der Zunge zurückzuführen ist. Dazu muss man zuerst einmal wissen, wie die Sinneszellen auf der Zunge anatomisch verteilt sind:

Auf der Zunge befinden sich etwa 9000 Geschmacksknospen. Man unterscheidet Fadenpapillen, Blätterpapillen, sowie Pilz- und Wabenpapillen. Die Geschmacks-knospen sind hinsichtlich ihrer Art nicht gleichmässig über die Fläche der Zunge verteilt. Je nach dem jeweiligen Bereich der Zunge ergibt sich dadurch eine andere Empfindlichkeit für die einzelnen Sinnesreize. An der Zungenspitze sind vornehmlich Sensoren für die Süssigkeit zu finden, während seitlich Rezeptoren für sauer und salzig und weiter hinten gegen den Rachen Sinneszellen für die Bitterkeit angeordnet sind. Ein spezieller Fall ist in diesem Zusammenhang die Empfindung von Schärfe, da lange davon ausgegangen wurde, dass für diesen Reiz keine direkten Rezeptoren vorhanden sind. Neuere Untersuchungen stellen das in Frage. Mehr dazu finden Sie hier und hier.

Was geschieht nun beim Zähneputzen?

Mit der Zahnpasta kommt eine Masse in den Mund, die diverse Zutaten enthält. Dazu gehören je nach Marke unter anderem auch Extrakte von Kamille, Rosmarin, Salbei, Calendula und Myrrhe. Vor allem letztere wirkt desinfizierend und wundheilend. Die Inhaltsstoffe der Zahnpasta stillen auch Schmerzen und setzen in der Folge die Empfindlichkeit der Geschmacksknospen herunter. Da die Zahnpasta vor allem im vorderen Zungenbereich schäumt, und allenfalls auch nicht alle Geschmacksknospen gleich auf die in der Zahnpasta enthaltenen Stoffe ansprechen, ist die Betäubung im vorderen Teil eher grösser und die Sensibilität der Zunge anschliessend entsprechend geringer. Die im vorderen Zungenbereich normalerweise wahrgenommene Süssigkeit des Orangensaftes kommt dadurch weniger zur Geltung, als beispielsweise das bittere Limonin der Orangen. Der Saft erscheint deshalb herb. Es kommt hinzu, dass gewisse Zahnpasten Süssstoffe enthalten, die den vorderen Bereich der Zunge belegen, so dass der Saft sein Aroma dort nicht mehr entfalten kann.

Ähnliche Interaktionseffekte spielen sich natürlich auch beim Trinken von Wein oder nach dem Kauen von Pfefferminzbonbons ab. Beispiele hierzu gibt es noch viele. Nicht umsonst ist es auch so, dass in einem Menü vom Geniesser immer eine gewisse Reihenfolge der Speisen eingehalten wird.

Was kann man tun?

Man bringt einfach die kritischen Substanzen auf der Zunge nicht zusammen und lässt nach dem Zähneputzen eine gewisse Zeit verstreichen, bis sich die Geschmacksknospen wieder regeneriert haben. Eine Hilfe ist sicher auch das von Zahnärzten auch aus anderen Gründen empfohlene gründliche Spülen. Weniger Sinn macht dagegen ein bewusstes Reinigen der hinteren Zungenbereiche mit Zahnpasta, weil dadurch das Geschmacksempfinden weiter reduziert wird. Ein kleiner Trick beschleunigt in der Regel aber die Regeneration der Geschmacksemfindungen: Man kaut einfach etwas Weissbrot. Das kennt eigentlich auch jeder Weintrinker von den einschlägigen Degustationen her.

nach oben Index



vorherige Seite
nach oben
nächste Seite
Unsere FAQ-Liste wird laufend ergänzt! Stellen Sie uns Ihre Fragen und wir werden uns bemühen Sie rasch zu beantworten.

BB/RB / 19.1.2004 - Last update: 03.02.2006
Autor: Dr. Bruno Baumann / Seitenaufrufe:

[News] [FAQ] [Food chain] [x-plainmefood] [Cooking] [Allerlei] [About us]



Zitat 


Sprichwort 


Weisheit