Herkunft:
Dieser Speisepilz stammt aus Asien. Die Pilzart wird in Japan und China bereits seit über 2000 Jahren auf morschem Laubholz und Sägemehl kultiviert. In Japan ist die Sorte inzwischen ein bedeutender Exportartikel. Daneben wird der Shiitakepilz auch in China und in Korea in bedeutendem Umfang angebaut.
Der Shiitakepilz ist nach dem Champignon wohl der beliebteste Speisepilz. Besonders in der japanischen Küche wird er vielfälltig eingesetzt. Er besitzt einen bräunlichen, dunkel beschuppten Hut, der bis zu 10 cm breit wird. Der Stiel weist eine hellockere Farbe auf und besitzt einen dünnen, weissen Ring. Die weissen bis hellockerfarbigen Lamellen gabeln sich. Das Fleisch ist weiss und fest. Die Stiele neigen etwas zur Verholzung.
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Saison:
Der Zeitpunkt der Ernte ist bei Shiitakepilzen besonders wichtig, da die Hüte bei zu später Ernte oft rissig werden und ihre Sporen verlieren. Die Pilze schrumpfen in der Folge zusammen und verlieren an Geschmack. Bei uns ist der Pilz meist in getrockneter Form erhältlich.
Lagerung:
k.
Nährwert:
Shiitakepilze enthalten viel Kalium. Sie werden im asiatischen Raum oft auch als Heilmittel bei Bluthochdruck, Grippe, Tumoren, Magengeschwüren, Diabetes, Blutarmut, Übergewicht und Gallensteinen eingesetzt.
100 g essbarer Anteil enthalten getrocknet (+: Spuren; ... keine Angabe):
Energie: |
293 kcal (1200 kJ) |
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Protein [g]: |
9 |
Nahrungsfasern: |
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Fett [g]: |
1 |
Mineralstoffe |
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Vitamine |
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davon: |
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davon: |
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davon: |
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gesättigte Fettsäuren [g]: |
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Natrium [mg]: |
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A [mg]: |
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mehrfach unges. Festsäuren [g]: |
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Kalium [mg] |
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B1 [mg]: |
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Cholesterin [mg]: |
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Calcium [mg]: |
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B2 [mg]: |
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Phosphor [mg]: |
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Niacin [mg]: |
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Kohlenhydrate [g]: |
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Eisen [mg]: |
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C [mg]: |
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Verwendung und Produkte
A.
Andere Pilze:
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