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Entgegen den offiziellen Empfehlungen zur gesunden Ernährung, den Hauptanteil der Energiezufuhr (d.h. rund 60 %) aus (komplexen) Kohlenhydraten zu bestreiten, werden hier Kohlenhydratreiche Produkte in nur kleinen Mengen empfohlen. Die zugrunde liegende Theorie geht davon aus, dass die | Kohlenhydrate die Hauptschuld am Übergewicht tragen. Erst wenn die Kohlenhydratvorräte zur Neige gehen greift der Körper auf die Fettreserven als Energielieferant zurück. Mit einer Reduktion der Kohlenhydratzufuhr soll die Fettverbrennung aktiviert werden. | ||
2.1. Low Carb nach Worm und Muliar
Die wissenschaftliche Ernährungspyramide wird umgestellt, indem die Basis (grösster Mengenanteil) aus Gemüse, Obst und Ölen besteht, gefolgt von Fleisch, Fisch und Milchprodukten, und erst dann Vollkornprodukte und anschliessend Süsses. Mehr dazu hier...
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2.2. Atkins
Es handelt sich um eine kohlenhydratarme Ernährung in 4 Phasen. In der ersten Phase sind nur sehr wenige Kohlenhydrate erlaubt, deren Menge dann von Phase 2 bis Phase 4 gesteigert wird. Von medizinischer Seite her steht diese Diät sehr in der Kritik. Es wird ihr Einseitigkeit und Unausgewogenheit vorgeworfen. Vor allem wird das Risiko der Bildung von Ketokörpern im Blut beanstandet, was zu Niereninsuffizienz, Leberschäden, Akne, Verstopfung sowie schlechtem Mund- und Körpergeruch führen kann.
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2.3. Rohner-Konzept
Das Prinzip ist es, Nahrung zu meiden, die es dem Körper ermöglicht Reserven zu bilden (Murmeltiere). Theorie und Prinzipien:
Am Anfang der Diät wird ein Zuckerbelastungstest gemacht, woraus angeblich ersichtlich ist, welchem Typ von Nahrungsverwerter der Patient angehört (Murmeltiere und Nicht-Murmeltiere). Das genauere Prinzip wird nicht preisgegeben, bzw. erst dann, wenn man in Behandlung ist und dafür bezahlt. Für eingeschriebene Members gibt es auch eine Online-Beratung (gegen Bezahlung). Dazu gibt es ein Kochbuch. Dieses enthält Rezepte, geordnet nach Vorspeisen, Suppen, Geflügelgerichte, Fleischgerichte, Fischgerichte, Gemüse, Beilagen (ausser Kleiebrot (nur Weizen- und Haferkleie sowie Eiklar) keine stärkehaltigen Produkte), Saucen, Desserts (mit Süssstoff gesüsst). Aufgrund des Inhaltes des Kochbuchs handelt es sich um eine Low-Carb-Diät, die ähnlich der Atkins-Diät aufgebaut ist.
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2.4. South Beach Diät
Nach Dr. Arthur Agatston. Die Diät weist 3 Phasen auf:
Die Methode ist ähnlich derjenigen von Atkins, fällt aber gemässigter aus. Man unterscheidet immerhin zwischen pflanzlichen und tierischen Fetten. |
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Die Bevorzugung von Nahrung mit einem tiefen glykämischen Index, beruht vor allem darauf, dass sie eine länger anhaltende Sättigung bewirkt. Damit entsteht weniger Appetit und Hungergefühl, wodurch die Nahrungsaufnahme auf natürliche Weise gedrosselt wird. | |
3.1. Glyx-Diät
Diese Diät basiert auf den klassischen Regeln einer gesunden Ernährung, wobei der Auswahl von Kohlenhydraten mit tiefem glykämischem Index (daher der Name "glyx") eine zentrale Bedeutung zukommt. Mehr dazu hier... |
3.2. Montignac-Diät
Die Methode Montignac basiert auf dem glykämischen Index. Je stärker ein Lebensmittel den Blutzuckerspiegel erhöht, desto schlechter ist es. Zucker und andere einfache Kohlenhydrate sind daher verboten, komplexe Kohlenhydrate wie Vollkornbrot dagegen empfehlenswert. |
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Die Ernährung nach Montignac kann überwiegend als gesund und gut durch-führbar bezeichnet werden. Die Diät ist sättigend und vermittelt bez. Ernährung einen nachhaltigen Lerneffekt, wodurch ein Langzeitwirkung möglich ist. Die Themen Bewegung, Selbstmotivation und seelische Hintergründe kommen etwas zu kurz. Mehr dazu hier... |
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Die Empfehlung, Fett nur in kleinen Mengen zu konsumieren entspricht den offiziellen Empfehlungen zur gesunden Ernährung und sind an sich nichts besonderes. | |
4.1. Low Fat nach Ilies et al.
Die Diät berücksichtigt eine ausgewogene Ernährung und entspricht den Anforderungen der Ernährungswissenschaft. |
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Hier sind einige Diäten beschrieben, die nicht auf wissenschaftlich anerkannten Fakten beruhen und nur zum Teil etwas mit Abnehmen zu tun haben. | |
5.1. Trennkost
Die zugrundeliegende Theorie geht davon aus, dass es nicht gut sein soll, basenbildende und säurebildende Nahrungsmittel gleichzeitig, d.h. während der gleichen Mahlzeit zu konsumieren. Faktisch bedeutet dies, dass z.B. kohlenhydrathaltige und proteinreiche Produkte auf verschiedene Mahlzeiten verteilt werden. Die Theorie ist wissenschaftlich nicht belegt. |
5.2. Blutgruppendiät
Es wird behauptet, die richtige Diätform hänge von den Blutgruppen ab. Dabei wird beispielsweise die Blutgruppe 0 als die älteste Blutgruppe aus der "Zeit der Jäger und Sammler" betrachtet. Menschen mit dieser Blutgruppe sollten deshalb vor allem Fleisch essen. Die nächstjüngere Blutgruppe A soll die Blutgruppe der "Landwirte" sein und Menschen mit dieser Blutgruppe brauchen entsprechend vor allem pflanzliche Nahrung. Personen mit der Blutgruppe B entsprechen den "Nomaden", die sich von Fleisch und Milchprodukten ernähren. Bei der Blutgruppe AB wird es dann richtig kompliziert... Die Theorie hat einen gewissen Unterhaltungs- |
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5.3. Suppendiät
Das Schwergewicht der Diät wird auf Suppen gelegt. Sie ist etwas einseitig und dürfte relativ schnell verleiden.
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5.4. Ananasdiät
Dank einseitiger Ernährung, erfolgt ein rascher Gewichtsverlust. Zu Anfang vor allem durch Wasserverlust. Die Diät ist nicht als Dauerernährung geeignet, da die Gefahr des Eiweiss-, Vitamin-, Ballaststoff- und Mineralstoffmangels besteht. Es ergibt sich kein Lerneffekt hinsichtlich einer gesunden, ausgewogenen Ernährung.
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Blutgruppendiät | ||||||||||||
Es handelt sich dabei um Produkte in verschiedenen Formen, wie Pulver zur Herstellung von Getränken oder Suppen, sterilisierte Fertigmahlzeiten, Biscuits etc.
Diese Produkte enthalten in der Regel die für eine Mahlzeit oder Tagesration notwendige Menge an Protein, Vitaminen und Mineralstoffen sowie weitere eventuell physiologisch nützliche Stoffe. Der Energiegehalt ist dabei kontrolliert |
und in der Regel recht tief. Man kann damit Mahlzeiten ersetzen, ohne das Risiko einer Unterversorgungen mit wichtigen Nährstoffen einzugehen.
Man kann mit diesen Produkten zweifellos ohne Risiko kurzfristig abnehmen. Sie tragen jedoch nicht zu einer nachhaltigen Wirkung bei, da sie in der Regel die Umstellung der Ernährungs- und Lebensweise nicht fördern. |
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Es gibt auf dem Markt eine Reihe von Produkten, die einen Gewichtsverlust bewirken (sollen) oder die zum Erfolg einer Schlankheits-diät beitragen (können). Diese sind zum Teil frei verkäuflich oder auch nur auf ärztliche Ver-schreibung erhältlich.
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Sie basieren auf unterschiedlichen Wirkungs-prinzipien. Wir verzichten bewusst auf die Nennung von bestimmten Produkten und verweisen auf die entsprechende Werbung.
Wirkungsprinzipien: |
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Unter geschlossenen Diät- und Schlankheits-programmen verstehen wir solche, die gebührenpflichtig sind und eine Anmeldung erfordern. Der Kunde kann dann unter Anleitung das Schlankheitsprogramm absolvieren. Die Begleitung erfolgt entweder vor Ort, per Post oder über das Internet.
Das Prinzip, auf dem die Programme basieren, wird nicht immer gegen aussen transparent gemacht. Wir gehen deshalb hier auch nicht |
Das oben bereits genannte Weight-Watchers-Programm ist in dieser Beziehung eine Mischform, da man im Handel ohne weitere Verpflichtung Bücher sowie auch Lebensmittel-produkte kaufen kann. Eine Begleitung kann man über das Internet oder in Form von Gruppenanlässen gegen Gebühr erhalten. näher auf diese Programme ein und verweisen auf die diesbezügliche Werbung. |
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Buchtipp: Bezugsquelle: siehe hier |
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Mehr dazu hier...
Eine tabellarische Darstellung der verschiedenen Schlankheitskuren finden Sie hier...
RB/BB / 5.12.2005 - Last update: 27.02.2016 Autor: Dr. Rudolf Buri / Seitenaufrufe: |
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