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Methoden zum Abnehmen |
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Es gibt viele Methoden, Diäten, Diätkochbücher und Ratschläge zum Abnehmen. Hier eine Übersicht... |
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Einige Rezepte finden Sie hier:
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Es ist nicht nur für den Laien, sondern auch für die Fachleute schwierig, dabei die Übersicht zu behalten. Im Folgenden wird der Versuch gemacht, etwas System in das Wirrwarr zu bringen.
Daneben sind zu nennen:
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Die Sache mit der Energiebilanz
Wie schon im Beitrag zu den Ursachen von Übergewicht erwähnt, geht es beim Abnehmen im Wesentlichen darum, mehr Energie zu verbrauchen als aufzunehmen.
Jeder, der schon versucht hat, abzunehmen - und wer gehört nicht dazu? - weiss aus eigener Erfahrung, dass dies viel einfacher gesagt ist, als getan. Es gibt eine ganze Reihe von Gründen und Ursachen, die das Halten des Wunschgewichts oder das Abnehmen erschweren oder gar verunmöglichen. Auf der andern Seite kann man aus der Kenntnis von Zusammenhängen und Erfahrungen, gewisse Methoden und Verhaltensweisen ableiten, die das Erreichen der Ziele begünstigen oder erleichtern können.
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Jede seriös konzipierte und brauchbare Diät macht von dieser Palette von Möglichkeiten Gebrauch, indem sie entweder möglichst viele Faktoren davon berücksichtigt oder nur einige Wenige davon herausnimmt und in den Vordergrund stellt.
Welche Diät oder welches Diätprinzip für die einzelne Person optimal ist, muss jeder für sich selbst herausfinden. Es gibt kaum die Patentmethode, die bei allen Personen zum Erfolg führt.
Im folgenden sind einige der zur Zeit aktuellen Schlankheitsdiäten, Methoden und Hilfsmittel beschrieben und aufgrund des Diät- bzw. der Wirkungsmechanismen aufgeschlüsselt.
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Die aktuellen Schlankheitsdiäten auf einen Blick
Beachten Sie dazu auch unsere tabellarische Zusammenstellung...
1. Klassische Diäten
Dabei handelt es sich jeweils im Wesentlichen um eine ausgewogene kalorienreduzierte Mischkost, verbunden mit Empfehlungen für körperliche Betätigungen. Es sind diejenigen Prinzipien verwirklicht, die die offizielle Ernährungslehre nach allgemein anerkannten Grundsätzen propagiert und unterstützt. Die Empfehlungen finden unter anderem |
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Niederschlag in den Lebensmittelpyramiden der Schweizerischen Vereinigung für Ernährung (SGE) oder den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Diesen Empfehlungen liegt eine nachhaltige Gewichtsreduktion zugrunde, welche in der Regel gewisse Umstellungen in den Lebensgewohnheiten nötig machen. |
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1.1. FDH (Friss die Hälfte)
Dies ist sozusagen die Ur-Methode. Da bei vielen Leuten nicht nur die Kaloreinaufnahme an sich das Problem ist, sondern eine unausgewogene Ernährung (zu viele Süssigkeiten und zu fettes Essen) beinhaltet diese Diät gewisse Risiken der Unterversorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen.
Wenn diese 'hausgemachte' Diät über mehrere Wochen eingehalten werden soll, ist unbedingt zu empfehlen, dass der Speiseplan ausgewogen gestaltet wird und damit sicher gestellt wird, dass genügend Vitamine, Mineralstoffe und Nahrungsfasern enthalten sind. Im Zweifelsfall sind entsprechende Nahrungsergänzungspräparate durchaus sinnvoll.
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1.2. Ideal-Diät
(nach Michael Hamm und Friedrich Bohlmann)
Sie vereint nach eigener Angabe die Vorteile der Low-fat- und der Glyx-Diät (siehe unten). Einfach ausgedrückt: Eine Ernährung mit weniger Fett und bei den Kohlenhydraten wird auf einen tiefen glykämischen Index (GI) geachtet.
Kurzbeschreibung: Anwendung des sog. "Ampel-Prinzips". Das heisst, die Lebensmittel und Gerichte werden einem grünen, gelben oder roten Bereich zugeordnet, wobei grün für strenge Diät, gelb für mittelstreng und rot für den Genuss mit Vorsicht steht. Ergänzt wird das Buch mit Gymnastikübungen.
Mehr dazu hier...
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1.3 Weight Watchers
Beruht auf einer ausgewogenen und hinsichtlich Kalorien reduzierten Mischkost. Es besteht ein relativ grosses Angebot an Produkten, die auf diesen Kriterien aufgebaut sind.
Ein wesentliches Merkmal ist die fachliche Begleitung der Teilnehmer. Es werden regelmässige Gruppentreffen veranstaltet, bei denen sich die Mitglieder austauschen können. Ferner entsteht durch die Gruppendynamik ein gewisser Erfolgsdruck.
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1.4. Balance
Vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) unterstützte Kampagne. Sie basiert auf der neuen Ernährungspyramide der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und berücksichtigt auch den Faktor 'genügende Bewegung'. Siehe auch hier...
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1.5. Brigitte-Diät
Die Brigitte-Diät ist eine fettarme, kalorien-reduzierte Mischkost mit einem ausgewogenen Nährstoffverhältnis bei einer Energieaufnahme
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von 1'000 kcal pro Tag. Diese werden pro Tag auf 3 Haupt- und 2 Zwischenmahlzeiten verteilt. Für die einzelnen Mahlzeiten gibt es jeweils eine Vielzahl von abwechslungsreichen Rezepten zur Auswahl. Diese können für den jeweiligen Tag nach Wunsch kombiniert werden.
Mehr dazu hier...
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2. Low Carb
Entgegen den offiziellen Empfehlungen zur gesunden Ernährung, den Hauptanteil der Energiezufuhr (d.h. rund 60 %) aus (komplexen) Kohlenhydraten zu bestreiten, werden hier Kohlenhydratreiche Produkte in nur kleinen Mengen empfohlen. Die zugrunde liegende Theorie geht davon aus, dass die |
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Kohlenhydrate die Hauptschuld am Übergewicht tragen. Erst wenn die Kohlenhydratvorräte zur Neige gehen greift der Körper auf die Fettreserven als Energielieferant zurück. Mit einer Reduktion der Kohlenhydratzufuhr soll die Fettverbrennung aktiviert werden. |
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2.1. Low Carb nach Worm und Muliar
Die wissenschaftliche Ernährungspyramide wird umgestellt, indem die Basis (grösster Mengenanteil) aus Gemüse, Obst und Ölen besteht, gefolgt von Fleisch, Fisch und Milchprodukten, und erst dann Vollkornprodukte und anschliessend Süsses.
Mehr dazu hier...
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2.2. Atkins
Es handelt sich um eine kohlenhydratarme Ernährung in 4 Phasen. In der ersten Phase sind nur sehr wenige Kohlenhydrate erlaubt, deren Menge dann von Phase 2 bis Phase 4 gesteigert wird.
Von medizinischer Seite her steht diese Diät sehr in der Kritik. Es wird ihr Einseitigkeit und Unausgewogenheit vorgeworfen. Vor allem wird das Risiko der Bildung von Ketokörpern im Blut beanstandet, was zu Niereninsuffizienz, Leberschäden, Akne, Verstopfung sowie schlechtem Mund- und Körpergeruch führen kann.
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2.3. Rohner-Konzept
Das Prinzip ist es, Nahrung zu meiden, die es dem Körper ermöglicht Reserven zu bilden (Murmeltiere).
Theorie und Prinzipien:
- Vom Essen kommt der Hunger.
- Man soll nicht essen, wenn man keinen Hunger hat.
- Man soll Esskultur betreiben und nicht Ernährung.
- Der Familientisch wird hoch bewertet.
- Es sollen keine Karotten verzehrt werden, da diese viel Zucker enthalten sollen (?!?).
- Kein Bier, da dieses einen Bierbauch verursacht.
Am Anfang der Diät wird ein Zuckerbelastungstest gemacht, woraus angeblich ersichtlich ist, welchem Typ von Nahrungsverwerter der Patient angehört (Murmeltiere und Nicht-Murmeltiere). Das genauere Prinzip wird nicht preisgegeben, bzw. erst dann, wenn man in Behandlung ist und dafür bezahlt.
Für eingeschriebene Members gibt es auch eine Online-Beratung (gegen Bezahlung). Dazu gibt es ein Kochbuch. Dieses enthält Rezepte, geordnet nach Vorspeisen, Suppen, Geflügelgerichte, Fleischgerichte, Fischgerichte, Gemüse, Beilagen (ausser Kleiebrot (nur Weizen- und Haferkleie sowie Eiklar) keine stärkehaltigen Produkte), Saucen, Desserts (mit Süssstoff gesüsst).
Aufgrund des Inhaltes des Kochbuchs handelt es sich um eine Low-Carb-Diät, die ähnlich der Atkins-Diät aufgebaut ist.
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2.4. South Beach Diät
Nach Dr. Arthur Agatston. Die Diät weist 3 Phasen auf:
- Phase 1 (2 Wochen): Fettarm und praktisch kohlenhydratfrei. Keine stärkehaltigen Produkte und auch kein Obst und Gemüse, die Kohlenhydrate (Zucker) enthalten.
- Phase 2 (solange bis Wunschgewicht erreicht ist): Fettarm, kohlenhydrat-haltige Produkte mit tiefem glykämischem Index (GI) sind erlaubt (Vollkorn, Auswahl an Beeren und Früchten, keinen Kartoffeln, Karotten etc.).
- Phase 3: Ungefähr wie Phase 2, wobei Ausnahmen erlaubt sind.
Die Methode ist ähnlich derjenigen von Atkins, fällt aber gemässigter aus. Man unterscheidet immerhin zwischen pflanzlichen und tierischen Fetten.
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3. Low GI (tiefer glykämischer Index)
Die Bevorzugung von Nahrung mit einem tiefen glykämischen Index, beruht vor allem darauf, dass sie eine länger anhaltende Sättigung bewirkt. Damit entsteht weniger Appetit und Hungergefühl, wodurch die Nahrungsaufnahme auf natürliche Weise gedrosselt wird. |
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3.1. Glyx-Diät
Diese Diät basiert auf den klassischen Regeln einer gesunden Ernährung, wobei der Auswahl von Kohlenhydraten mit tiefem glykämischem Index (daher der Name "glyx") eine zentrale Bedeutung zukommt.
Mehr dazu hier...
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3.2. Montignac-Diät
Die Methode Montignac basiert auf dem glykämischen Index. Je stärker ein Lebensmittel den Blutzuckerspiegel erhöht, desto schlechter ist es. Zucker und andere einfache Kohlenhydrate sind daher verboten, komplexe Kohlenhydrate wie Vollkornbrot dagegen empfehlenswert.
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Die Ernährung nach Montignac kann überwiegend als gesund und gut durch-führbar bezeichnet werden. Die Diät ist sättigend und vermittelt bez. Ernährung einen nachhaltigen Lerneffekt, wodurch ein Langzeitwirkung möglich ist. Die Themen Bewegung, Selbstmotivation und seelische Hintergründe kommen etwas zu kurz.
Mehr dazu hier...
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4. Low Fat
Die Empfehlung, Fett nur in kleinen Mengen zu konsumieren entspricht den offiziellen Empfehlungen zur gesunden Ernährung und sind an sich nichts besonderes. |
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4.1. Low Fat nach Ilies et al.
Die Diät berücksichtigt eine ausgewogene Ernährung und entspricht den Anforderungen der Ernährungswissenschaft.
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5. Spezielle Diäten
Hier sind einige Diäten beschrieben, die nicht auf wissenschaftlich anerkannten Fakten beruhen und nur zum Teil etwas mit Abnehmen zu tun haben. |
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5.1. Trennkost
Die zugrundeliegende Theorie geht davon aus, dass es nicht gut sein soll, basenbildende und säurebildende Nahrungsmittel gleichzeitig, d.h. während der gleichen Mahlzeit zu konsumieren. Faktisch bedeutet dies, dass z.B. kohlenhydrathaltige und proteinreiche Produkte auf verschiedene Mahlzeiten verteilt werden.
Die Theorie ist wissenschaftlich nicht belegt.
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5.2. Blutgruppendiät
Es wird behauptet, die richtige Diätform hänge von den Blutgruppen ab. Dabei wird beispielsweise die Blutgruppe 0 als die älteste Blutgruppe aus der "Zeit der Jäger und Sammler" betrachtet. Menschen mit dieser Blutgruppe sollten deshalb vor allem Fleisch essen. Die nächstjüngere Blutgruppe A soll die Blutgruppe der "Landwirte" sein und Menschen mit dieser Blutgruppe brauchen entsprechend vor allem pflanzliche Nahrung. Personen mit der Blutgruppe B entsprechen den "Nomaden", die sich von Fleisch und Milchprodukten ernähren. Bei der Blutgruppe AB wird es dann richtig kompliziert...
Die Theorie hat einen gewissen Unterhaltungs-
wert, ist wissenschaftlich aber nicht haltbar.
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5.3. Suppendiät
Das Schwergewicht der Diät wird auf Suppen gelegt. Sie ist etwas einseitig und dürfte relativ schnell verleiden.
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5.4. Ananasdiät
Dank einseitiger Ernährung, erfolgt ein rascher Gewichtsverlust. Zu Anfang vor allem durch Wasserverlust. Die Diät ist nicht als Dauerernährung geeignet, da die Gefahr des Eiweiss-, Vitamin-, Ballaststoff- und Mineralstoffmangels besteht. Es ergibt sich kein Lerneffekt hinsichtlich einer gesunden, ausgewogenen Ernährung.
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Blutgruppendiät |
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6. Formuladiäten
Es handelt sich dabei um Produkte in verschiedenen Formen, wie Pulver zur Herstellung von Getränken oder Suppen, sterilisierte Fertigmahlzeiten, Biscuits etc.
Diese Produkte enthalten in der Regel die für eine Mahlzeit oder Tagesration notwendige Menge an Protein, Vitaminen und Mineralstoffen sowie weitere eventuell physiologisch nützliche Stoffe. Der Energiegehalt ist dabei kontrolliert
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und in der Regel recht tief. Man kann damit Mahlzeiten ersetzen, ohne das Risiko einer Unterversorgungen mit wichtigen Nährstoffen einzugehen.
Man kann mit diesen Produkten zweifellos ohne Risiko kurzfristig abnehmen. Sie tragen jedoch nicht zu einer nachhaltigen Wirkung bei, da sie in der Regel die Umstellung der Ernährungs- und Lebensweise nicht fördern.
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7. Produkte zur Gewichtsreduktion oder Diätunterstützung
Es gibt auf dem Markt eine Reihe von Produkten, die einen Gewichtsverlust bewirken (sollen) oder die zum Erfolg einer Schlankheits-diät beitragen (können). Diese sind zum Teil frei verkäuflich oder auch nur auf ärztliche Ver-schreibung erhältlich.
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Sie basieren auf unterschiedlichen Wirkungs-prinzipien. Wir verzichten bewusst auf die Nennung von bestimmten Produkten und verweisen auf die entsprechende Werbung.
Wirkungsprinzipien:
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- Appetithemmung
- Magenfüllung
- Resorptionshemmung (bzw. verzögerung)
- Verdickungsmittel
- Hemmung von Verdauungsenzymen (siehe auch Polyphenole)
- Fettersatz:
Sogenannte 'Fat Mimics' sind Produkte, die ein fettähnliches Mundgefühl vermitteln, aber keine oder weniger Kalorien enthalten (Verdickungsmittel, Fructooligosaccharide, feinstvermahlene spezielle Proteine)
- Fettähnliche Produkte, die jedoch für die Verdauung nicht zugänglich sind
- Süssstoffe
- Zuckeraustauschstoffe oder Zuckeralkohole (zuckerähnliche Stoffe, die süss schmecken, jedoch von den Verdauungsenzymen nicht aufgeschlossen werden können). Ihr Energiewert beträgt 2.4 kcal/g und ist etwa halb so hoch, wie derjenige von Zucker.
- Förderung des Grundenergieumsatzes
- Förderung der Fettverbrennung (L-Carnitin)
- Nahrungsergänzungsmittel zur Sicherstellung der Versorgung mit essentiellen Nährstoffen (Vitamine, Mineralstoffe usw.)
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8. Geschlossene Diät- und Schlankheitsprogramme
Unter geschlossenen Diät- und Schlankheits-programmen verstehen wir solche, die gebührenpflichtig sind und eine Anmeldung erfordern. Der Kunde kann dann unter Anleitung das Schlankheitsprogramm absolvieren. Die Begleitung erfolgt entweder vor Ort, per Post oder über das Internet.
Das Prinzip, auf dem die Programme basieren, wird nicht immer gegen aussen transparent gemacht. Wir gehen deshalb hier auch nicht
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Das oben bereits genannte Weight-Watchers-Programm ist in dieser Beziehung eine Mischform, da man im Handel ohne weitere Verpflichtung Bücher sowie auch Lebensmittel-produkte kaufen kann. Eine Begleitung kann man über das Internet oder in Form von Gruppenanlässen gegen Gebühr erhalten.
näher auf diese Programme ein und verweisen auf die diesbezügliche Werbung. |
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9. Spezielle Ernährungsempfehlungen
Wichtig für das Erreichen oder Einhalten eines normalen Körpergewichtes ist langfristig ein vernünftiger Umgang mit dem Essen. Eine Schlankheitskur ohne eine längerfristige Anpassung der Ess- und Lebensgewohnheiten auch unter Berücksichtigung der wichtigsten Grundregeln für eine gesunde Ernährung wird kaum langfristigen Erfolg haben. Der bekannte Jojo-Effekt ist ein oft gesehenes Resultat solcher verpasster Chancen. Beachten Sie also auch die folgenden Themen rund und die Ernährung / Gesundheit:
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Buchtipp:
Gesund Abnehmen - Ein praktischer Ratgeber mit kritischem Rezeptvergleich (2007)
Bezugsquelle: siehe hier
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Mehr dazu hier...
Eine tabellarische Darstellung der verschiedenen Schlankheitskuren finden Sie hier...
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Einen BMI-Rechner finden Sie hier..., Ernährungsempfehlungen hier...
RB/BB / 5.12.2005 - Last update: 27.02.2016
Autor: Dr. Rudolf Buri / Seitenaufrufe:
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Weisheit
Sprichwort
Wussten Sie schon...
Tipp
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